Für Events an der freien Luft bieten sich unsere Outdoor LED-Module an. Da sie im Außenbereich gebraucht werden, trotzen sie Wind und Wetter. Nach erfolgreichem Einsatz der Outdoorwände ist es dann jedoch wichtig, sie auch richtig zu transportieren und zu lagern:
Natürlich sind diese Module zur Nutzung unter freiem Himmel gedacht. Trotzdem kann es zu Schäden kommen, wenn sie zu lang stehender Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Deshalb sind einige Punkte zu beachten, um auch beim nächsten Einsatz die bestmögliche Leistung zu erhalten.
Vermeidung von Feuchtigkeit bei der Lagerung
Bevor die LED-Wände für die Lagerung verstaut werden, sollte sichergestellt sein, dass sowohl die LED-Module als auch die Kisten sauber und trocken sind. Kontrollieren Sie Ihre Kisten und lassen Sie diese vor dem Einlagern der Module erst trocknen, insbesondere sollten sie Regen oder anderer Nässe ausgesetzt gewesen sein. So werden Schimmelbildung und andere Beschädigungen vermieden.
Entfeuchten der LED-Module
Sollten die LED-Wände nass geworden sein, so kann die entstandene Feuchtigkeit durch die Durchführung eines einfachen Prozesses beseitigt werden. Dazu werden die LED-Wände in Betrieb genommen und ein Testprogramm gestartet. Die Wand wird auf weiß gestellt und nach und nach ihre Helligkeit erhöht. Somit steigt die Temperatur, wodurch innere und äußere Feuchtigkeit verdunstet. Dieser Prozess sollte auch durchlaufen werden, wenn die Module länger als 15 Tage nicht genutzt wurden. Beachten Sie hierbei, dass nach längerer Lagerung ein langsames Erhöhen der Helligkeit notwendig ist, um die Pixel nicht zu beschädigen.
Weitere Informationen zu diesem Thema – oder auch anderen – geben wir Ihnen gerne telefonisch unter +49 551 492 493 44, oder per Mail unter vertrieb@ledtek.de.