Nach den Olympischen Sommerspielen in Paris schließt das sportreiche Jahr 2024 mit der Vierschanzentournee in den deutsch-österreichischen Alpen. Seit 1953 findet die Fusion aus vier Skisprung-Weltcupveranstaltungen jährlich um den Jahreswechsel statt. Vom 29. Dezember 2024 bis zum 06. Januar 2025 bewiesen die Sportler der 73. Auflage ihr Talent auf den vier Schanzen.
Vier Tage, vier Schanzen
Wie gewohnt wurde auch die Saison 2024/25 in Oberstdorf eröffnet. Dort sicherte sich der Österreicher Stefan Kraft einen Vorsprung vor seinen Teamkollegen Jan Hörl und Daniel Tschofenig. Zwei Tage später trafen die Sportler dann in Garmisch-Partenkirchen zum Neujahrsspringen erneut aufeinander. Auf der Großen Olympiaschanze überzeugte Tschofenig, der sich gegen den Schweizer Gregor Deschwanden durchsetzte. Kraft rutschte beim Neujahrsspringen auf Rang 8, behielt jedoch die allgemeine Tourneeführung in der Hand. In aller Frische traten die Sportler am 04. Januar dann auf der österreichischen Seite der Alpen in Innsbruck gegeneinander an. Erneut bewies Kraft hier seinen Ehrgeiz und besetzte den ersten Rang. Dicht hinter ihm folgten Hörl und Tschofenig. Für das finale Dreikönigsspringen am 06. Januar reisten die Sportler nach Bischofshofen. Mit 140,5 Metern sicherte sich Daniel Tschofenig hier nicht nur den Sieg im Dreikönigsspringen. Auch in der Gesamtbewertung setzte er sich gegen seine Teamkollegen Jan Hörl (Platz 2) und Stefan Kraft (Platz 3) durch und gewann die 73. Vierschanzentournee.
Ein Blick hinter die Kulissen
Natürlich sind für dieses Sportevent alle Register gezogen worden, auch in punkto technischer Umsetzung. Damit die 40.000 Mitfiebernden das spektakuläre Geschehen bis in die letzte Reihe verfolgen konnten, wurden Anzeigetafeln für den Punktestand und die Live-Übertragung der Athleten benötigt. Doch was für eine LED-Wand hält den Umweltbedingungen der Alpen stand? Und noch viel wichtiger: Wer soll das Ganze bei -16°, Eisregen und Schnee auf die Beine stellen?
Infrage kam für die Veranstalter eigentlich nur die E2 Event Engineering KG. Das Team zeichnet sich durch seine Expertise in Sachen Veranstaltungstechnik aus. Diese haben sie sich unter anderem durch die Arbeit unter extremen Wetterbedingungen erarbeitet. Ob bei -20° auf einem steilen Eishang oder bei +30° auf Asphalt – das Team von E2 Event Engineering setzt Visionen in die Wirklichkeit um. Kein Wunder, dass die Firma nun seit mehr als 10 Jahren Veranstaltungen für Ski Austria, den österreichischen Skiverband, betreut.
Die Vierschanzentournee 2024 in Innsbruck, Quelle: E2 Event Engineering (E)
So stattete das Unternehmen die Skisprungschanzen in Innsbruck und Bischofshofen mit LED-Wänden aus unserer P4+WH PRO aus. In Innsbruck wurde aus den Modulen eine 11,5m × 6,5m große Outdoor LED-Wand geschaffen, die allen Umwelteinflüssen trotzte.
Auch in Boschofshofen bewältigte die P4+WH PRO die Kälte und Nässe des Winters. Hier wurde zusätzlich eine 4,5m × 2,5m große Wand für die Zuschauenden auf der linken Seite der Piste aufgebaut. Hier ein kleiner Einblick:
Das Dreikönigsspringen bei der Vierschanzentournee 2024 in Bischofshofen, Quelle: E2 Event Engineering (E)
Was für eine spannende Woche. Die E2 Event Engineering KG stellte wieder einmal ihre Fähigkeiten unter Beweis und enttäuschte nicht. Für uns sind sie die Sieger hinter den Kulissen!
LEDTEK Kundenservice
LED-Wände finden nicht nur beim Vierschanzentournee einen wunderbaren Einsatz. Auch auf Businessveranstaltungen, bei Konzerten oder auf Hochzeiten sind sie ein gefragter Hingucker. Sie haben noch offene Fragen zu unserer LED-Technik? Dann immer raus damit! Bei uns profitieren Sie unter anderem von unserem 48h-Ersatzteilservice, unserem Serviceportal und unserer 3-jährigen Garantie. Rufen Sie doch einfach an unter der +49 551 492 493 44 oder schreiben Sie eine Mail an vertrieb@ledtek.de. Wir freuen uns auf Sie!